Kaum erst angekommen, mussten wir unsere sieben(tausend) Sachen auch schon wieder zusammenpacken. Bei manchen ging das schneller als bei anderen (siehe Beweisbild 
)…
Nachdem wir unser Zeug also wieder sicher im Koffer, die Koffer im Gepäckraum des Hotels und einige Frühstücks-Croissants in unseren Mägen verstaut hatten, machten wir uns auf den Weg zur letzten Must-See-Sehenswürdigkeit: dem Louvre.
Während sich nun meine Reisebegleitung das sicherlich imposante Innenleben (inkl. Mona Lisa) angesehen hat, bin ich lieber an der Oberfläche geblieben – irgendwie war mir die zur Verfügung stehende Zeit zu kurz -, war noch kurz shoppen und hab weitere Fotos geschossen.
Bevor wir dann unsere Koffer abgeholt und uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben, gab es dann endlich doch noch ein “typisch französisches” Mittagessen. 
Ich hatte schon gedacht, die Franzosen können ihre eigene Küche selbst nicht ausstehen und essen deshalb nur Pasta und Burger. Jedenfalls gab’s zum Abschluss lecker Quiche und Crème brûlée – yummi!
Nach vier Stunden Warterei am Flughafen (wer weiß schon so genau, wie lange man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln braucht!? ) startete unser Flugzeug dann wieder Richtung Wien, wo wir bereits sehnlichst von unserem Privatchauffeur (und strömendem Regen) erwartet wurden. Und nur ca. weitere vier Stunden später war ich dann auch schon wieder zurück in meiner Wohnung – die in der Zwischenzeit leider niemand von Staub und Müll befreit hat :-/
Tja, und weil’s so gut passt, schließe ich mein Reisetagebuch noch mit einem Song aus der fabelhaften Welt der Amelie: Comptine d’ une autre été
A bientôt!