Midnight in Paris

Irgendwie würde ich euch ja total gerne meine aktuelle Herbst-Laune reindrücken! Aber irgendwie halt auch nicht. ;-) Und solange ich mich noch beherrschen kann, gibt’s jetzt eben erst noch das Übliche.

“That’s what the present is. It’s a little unsatisfying because life is unsatisfying.” – Gil

Heute mal wieder in Form einer Kino-Review: Midnight in Paris nämlich. Letzte Woche hat es beim zweiten Versuch dann doch funktioniert. Der neue Woody Allen handelt von Paris’ Charme und der Nostalgie vergangener Zeiten. Owen Wilson spielt Gil, der als erfolgreicher Hollywood-Autor sein Glück nun auch an einem Roman versuchen möchte. Das Schreiben von Prosa stellt ihn dabei vor ungeahnte Probleme und seine Ehefrau und Freunde können ihm auch nicht über seine Unsicherheit hinweg helfen. Bis er dann bei seinen allnächtlichen Streifzügen durch Paris eine Runde (Lebens-)Künstler kennen lernt – von hier an schreibt es sich viel leichter und auch das Leben scheint nun ein wenig zauberhafter zu sein.

Mir hat der Film total gut gefallen. Bilder, Geschichte und Musik – hat alles gepasst. Verzaubernd und eben … naja, zauberhaft! :-) So sollten Herbstabende sein. Nicht nur in Paris… 10 von 10 Punkten. (inkl. Woody-Bonus ;-) )

Und jetzt wart ich noch auf “30 Days of night” und denk ebenfalls an “die gute alte Zeit”. Schöne Träume.

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