Die Einsamkeit der Primzahlen

Hab mich gestern Abend trotz besch***enem Wetter aufraffen können ins KIZ zu fahren. War nicht besonders guter Stimmung und wollte mir endlich den neuen Woody Allen “Midnight in Paris” ansehen. Aber Pustekuchen! Der Film ist wegen technischer Schwierigkeiten ausgefallen *heul* Naja, man bekommt im Leben nicht immer was man sich wünscht… Manchmal gibt es aber zumindest einen Ersatz dafür: hab zwei Freikarten geschenkt bekommen! :-) Damit war der Abend aber noch nicht gerettet, schließlich hatte ich mir in den Kopf gesetzt einen Film zu sehen. Mit meinem Handy macht surfen zwar nicht wirklich Spaß, nach einiger Zeit konnte ich mich aber doch zum Kinoprogramm durchkämpfen. Leider war es schon ziemlich spät und die Auswahl daher eher klein. Hab mich dann für “Die Einsamkeit der Primzahlen” entschieden (wie gesagt, viel mehr Optionen gab es auch nicht ;-) ) und bin in der verbleibenden Zeit schnell ins Geidorf-Kino gefahren.

Der Film war sehr verwirrend. Die Story hatte ja wirklich Potential, aber ohne vorher den Inhalt gelesen zu haben, hätte ich wohl nicht wirklich viel mitbekommen. Zeitsprünge durch Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben und Elemente aus Träumen(??) von zwei Hauptdarstellern wechselten sich munter ab.

Auf der anderen Seite hat mich die Tatsache dass ich vorher nachgelesen hab um was es geht vielleicht auch gebremst den Film so anzunehmen wie er war!? Ich überlass es also euch, ob ihr einen Kurzinhalt lesen möchtet – gespoilert wird jedenfalls nichts.

Bin auch nach einmal drüber schlafen nicht sicher ob mir der Film gefallen hat oder nicht… Deshalb diesmal keine Bewertung. ;-)

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